Lumpazivagabundus - Jänner 1999

Ausgangspunkt dieser Zauberposse, deren Rahmenhandlung im Feenreich spielt, ist eine Geisterwette, in der es um die Macht von Fortuna und Amorosa, den Beherrscherinnen des Glücks und der Liebe, und um das böse Treiben des liederlichen Geistes Lumpazivagabundus, des Beschützers der Spieler und Trinker, geht.

Die Objekte, an denen die Geister ihre Macht erproben, sind drei vagabundierende Handwerksgesellen, der eher melancholische Tischler “Leim“, der Schneider und eitle Weiberheld “Zwirn“ und der Schuster “Knieriem“- ein Säufer mit abergläubischer Kometenfurcht.

Gemeinsam gewinnen sie, unter der Mithilfe der Glücksgöttin Fortuna, das große Los in der Lotterie. Nur einer aber fängt mit dem Gewinn was rechtes an, die beiden anderen jedoch werfen das Geld, verführt vom bösen Geist Lumpazivagabundus, beim Fenster hinaus, und wieder verarmt werden sie noch ärgere Lumpen als je zuvor.

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